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Controlling:

Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser


Glück ist immer eine Frage des eigenen Handelnsund vollkommen unabhängig vom Zufall.          

                   

aus dem Buch „Ausgesessen“                  

von Roland Jäger


Controlling ist ein deutsches Kunstwort aus dem Englischen „to control“ und steht für „steuern“ bzw. „regeln“ und könnte als „internes Rechnungswesen“ abgeleitet werden.


Vor allem in kleineren und mittleren Betrieben wird die Controllingfunktion oft von der Unternehmensführung selbst oder von der Leitung des Rechnungswesens wahrgenommen. Oberhalb einer Betriebsgröße von 200 Beschäftigten ist zunehmend ein eigenständiger Controller für diese Aufgaben zuständig.


Zu den Controllingaufgaben gehören vor allem die Erstellung der erforderlichen Planungsunterlagen (Formulare) und die zeitliche Koordination der Planungsschritte. Den Abschluss der Planung bildet die Fixierung und Dokumentation der Planwerte in Form von Budgets.


Beim Controlling des laufenden Zahlungswerkes müssen vor allem die Verhältnismäßigkeiten z. B. des Umsatzes zu den Materialkosten, bzw. den anderen Kosten überwacht werden und mit der Branche verglichen werden. Abweichungen gegenüber der Vergangenheit und Abweichungen gegenüber der Branche müssen analysiert werden und als Grundlage einer Verbesserung herangezogen werden.


Dabei bedeutet Überwachung des Zahlungswerkes auch Vertrags- und Dauerauftragskontrolle, d.h. alle Verträge (Mietverträge für Maschinen und Geräte, Wartungsverträge für Drucker oder EDV-Anlagen, Versicherungsverträge, Handyverträge, Telekommunikationsverträge und ähnliches werden auf ihre Notwendigkeit und Wirtschaftlichkeit hin überprüft und ggf. gekündigt oder angepasst. 

Kurz gesagt: Jeder betriebliche Abfluss und jede Änderung des betrieblichen Zuflusses wird überprüft.


Ihr Vorteil: Höhere Liquidität und Vermeidung eines unnötigen Risikos!