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Gewinn:

Denken wir an Gewinn, so ist schnell klar –

es geht darum, was bleibt „am Ende“ übrig?

Betriebswirtschaftlich bedeutet dies: Betriebseinnahmen abzüglich Betriebsausgaben.

Aus der Sicht der Steuerbehörde stellt sich die Sache – wie sollte es anders sein – komplexer dar:

Bei den Gewinneinkünften (Land- und Forstwirtschaft, Gewerbebetrieb oder selbständige Tätigkeit), entspricht der Gewinn den Einkünften aus dieser Tätigkeit. Alle Einkünfte summiert (Gewinneinkünfte und evtl. nichtselbständige Einkünfte, Kapitaleinkünfte usw.) ergeben die Summe der Einkünfte.


Der Gewinn Ihres Unternehmens ist Ihr „Erfolg in Zahlenform“. Mit dieser „Messlatte“ können Sie prüfen, ob Ihre Vision, Motivation und Ordnungsprinzipien im Einklang zueinander stehen.

Sind alle entscheidenden Prozesse zielführend ausgelegt, ergibt sich ein Gewinn „von selbst“.


Wie in der Natur stellt dieser Prozess in einem Unternehmen einen ganz natürlichen Kreislauf dar. Wie der Landwirt im Frühjahr sät, im Sommer düngt und Unkraut jätet, im Herbst erntet und im Winter die Erde sich selbst überlässt, ist Ihr heutiger Gewinn gleichzeitig der Samen für die nächste „Pflanzperiode“.